Samstag, 6. September 2014

es kommt gaaaaanz anders,...

als man denkt die zweite

War der erste Gedanke - nach einer 1,5 stunden dauernden Untersuchung bei meinem Arzt des vertrauens - den bis wir da darauf gekommen sind.
Thrombose im linken äusseren Anteil vom Gastrocnemius - interessant - des gibts ja nit!
Doc - Naja nicht eine klassische Thrombose, denn bei deinen Blutwerten nicht möglich, aber hast du dich mal irgendwo "angehauen" an der Stelle oder längere zeit wo gestanden bzw. krankheitsbedingt liegen müssen? Den laut dem Ultraschallbild ist das die einzig logische Erklärung.
Ja im April war ich mal Krank und naja einmal wo anghaut ist gut - wenns nass und rutschig ist passierts immer wieder wenn wir im "Gemüse" am Weg sind. Ja und seit ca. 9 wochen hatte ich da an der Stelle eine hartnäckige Verhärtung die - welch Wunder - jetzt weg ist. A so ein Sch....
Tja jetzt weiss ich bzw. Marina und ich was los war.
Dadurch das sich da wie ein blutgerinsel gelöst hat, lassen sich auch die Symptome erklären.
Herzrythmusstörung bzw. kurzes Blackout usw.
Tja jetzt gilts mal sich das alles  - viarchi zricht`n - und da ich jetzt das ofizielle o.k vom Hubert habe werde ich weiter wie gewohnt trainieren und schau ma mal was sich im Herbst noch ergibt.

Bis die Zeit

  
 

Montag, 1. September 2014

erstens kommt es anders,...

zweitens als man denkt

Nach der letzten Vorbereitungswoche, wo wir uns gut erholten waren Marina und ich schon ganz heiss auf den Start am 30.8. in Ruhpolding.
Am Freitag noch eine kleine Laufeinheit mit 3 Sprints zum Aktivieren und anschliessend Startnummer abholen und die letzten Infos am Abend bei der Pastaparhty. Wir konnten bei guten Bekannten die Nacht von Freitag auf Samstag verbringen und waren daher ausgeschlafen und pünktlich am Start.

Trotz Regen war die Stimmung genial  bzw. eine gewisse Anspannung lag in der Luftund, ein Blick auf meinen Puls ( 90 ) verriet mir ich bin es auch ;-)
Dann um pünktlich 9:00 der Startschuss und endlich - es geht los - :-))
Wir reihten uns im hinteren Feld ein, damit die ganz euphorischen losstarten konnten.
Wir fanden unser Tempo auf den ersten 10 km und ein Blick auf die Uhr verriet mir passt gut  - 1:15 -
Marina lächelte und und ich bemerkte so jetzt werde ich langsam warm und dann knapp vor der VR1, schwarz vor Augen, Herzrasen und die Beine knicken ein; was ist den jetzt los verdammt.
Kurzes Blackout - Marina hält mich und starrt mich an.
Analyse - Startaufregung usw. aber die Beine sind voll fit - Blick auf die Uhr Puls 145 passt, aber es fühlt sich an wie 180 und ich schwitze plötzlich wie ein Esel. Gut,beruhige dich wieder und iss was - sag ich mir laut vor. Im gehen nehme ich mir ein Gel und anschliessend einen Riegel dann passt es wieder.
Endlich gehts etwas bergauf Richtung Heutalerhof über den Staubfall - Puls bei 155 und ein leichtes ziehen auf der linken Seite den Arm hinaus, naja wird schon wieder.
Auf dem Weg Richtung Heutalerhof holen wir dann nacheinander euphorische Teilnehmer ein und es geht immer besser. Die Startaufregung usw. eh logisch denk ich mir und jipp noch 12 km zur Winkelmoosalm, wir liegen gut in der Zeit - :-).
Beim Heutalerhof  warten schon unsere Betreuer und fragen nach ob wir etwas brauchen.
Kurze Rast und der Puls fällt wieder - verdammt wieder schwarz vor Augen und das ziehen nimmt etwas zu, der Puls auf 140 aber gefühltes Herzrasen, Schweissausbruch und die Knie geben wieder nach.
Alle vier - Marina, Carmen, Bianca und Claudia - schauen mich mit grossen Augen an und fragen was los ist? Claudia, ehemalige Langläuferin, und daher bestens mit Sportlern vertraut ist sofort zur Stelle und reflektiert mit mir die Symptome - Aufregung vom Start her und das Laktat ist dir in die Beine gefahren ODER? Nein Muskulatur super, nicht zu kalt warme Arme und Beine.
Verdammt irgendwas passt nicht mit dem Herz - ich war im April krank und ich hatte die letzten 3. Wochen vor dem Start immer wieder Hals- und Gliederschmerzen - verschleppte Grippe. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Medicalteam, die meinen Verdacht aufgrund der Symptome bestätigten, war für mich der TAR 2014 nach KM 15 vorzeitig zu Ende.
Im Ziel in St. Johann dann, nach Absprache mit Marina, die Aufgabe des Rennens.
Blutdruckmessung im Medicalzelt ergab dann auch eine Bestätigung des Verdachts -  daher Arzt angerufen aber nachdem Urlaubszeit ist, ist es nicht so einfach. Daher heute Montag einen Termin beim Arzt und die Bestätigung das meine Entscheidung das Rennen zu beenden richtig war.
Jetzt werde ich dann mal geraume Zeit eher wenig trainieren - aber ich kann mich noch weiterhin des Lebens erfreuen, das ist das Wichtigste.

Das wars vorerst von mir, weitere Infos folgen noch

Philipp
 
 

Donnerstag, 14. August 2014

Ein besonderer Dank,...

gilt unseren Unterstützern

Tourismusverband St. Johann in Tirol Kitzbühler Alpen Erich Rettenmoser - http://www.kitzbueheler-alpen.com/de/st-johann/urlaub-in-st-johann-in-tirol-oberndorf-kirchdorf-erpfendorf

personal active club-st. johann - für die optimale Trainingsbetreuung - www.personalactive.com

Mizuno Running Michael Hipfl - für die Unterstützung in Form von Bekleidung und Schuhen - www.mizuno.de

Biogena - mit Supplementen nähere Infos unter www.biogena.at

bis die Tage Philipp

Freitag, 8. August 2014

Das warn Spass

Von Donnerstag bis Sonntag - 30.7.-2.8. - wollten wir mal wissen wo wir stehen daher 

Donnerstag - Kirchberg, BogensportParcour, RauherKopf, Ruetzen und Retour

Das Wetter war eine ideale Einstimmung auf die Tage beim TAR und daher ideal - Regen und Nass -
übers Wetter zu sudern bringt nichts daher auffi aufn Berg. War eine nette Trainingsrunde mit ordentlich viel Gatsch und Dreck wo ich den neuen Mizuno Wave Hayate so richtig testen konnte.



Fazit alles paletti den werde ich sicher mitnehmen.


 

Freitag - St. Johann, Scheffau, Baumoosalm, Bruggwirtsalm, Habach und Retour

Diese Runde war genial  - von der Hornseite richtung Fieberbrunn hat ein Gewitter sich genaht aber der Föhn hat standgehalten und daher war das Wetterschauspiel phänomenal.
Der Landschaftliche Reiz ebenso - das Hochplateau am Kalchstein ist genial. Das ist das schöne am Laufen im Gelände es gibt immer was zu sehen.




Holdriooo da kimmt was ;-)



Samstag - Kirchberg, BogensportParcour, Rauher Kopf, Astberg, Reith und Retour

Grenzgenial - um es in einem Wort zusammenzufassen; Tag 3 hintereinander und die Beine sind tadellos fit nichts zwickt hehe - wie sprachs im Film "leg dich nicht mit Zohan an" LASS KNACK´NNN \,,,/
Es macht einfach Spass wenn alles einwandfrei funktioniert.






Sonntag - Kirchberg, Krin, Mayerl, Fleckhochalm, Ehrenbachhöhe, Ochsalm und retour

Tja höhenmeter sind die halbe miete daher nochmal rauf auf die Ehrenbachhöhe und ja wir sind etwas müde aber der Spass an der Bewegung und die Natur sind einfach super. Zum Abschluss des 4. Tages noch den Abstieg in 55 min. von knapp 1900m auf 840m und nichts tut weh - yeahhh





      

Nein wir sind schon richtig




I believe I cant fly
Resümee der 4. Tage - für den Kopf ist es enorm wichtig zu wissen wo man steht. Diese 4. Tage mit 100 km und 8500 Höhenmeter waren eine ideale Standort bestimmung in Bezug auf unser jeweiliges Leistungsvermögen und der schluss daraus - WANN GEHTS ENDLICH LOS - der Trainingsaufbau der letzten 23 monate war ideal und was am wichtigsten ist wir sind nicht müde sondern topfit.

Daher Dude`s - life is beautiful \;;;/

Philipp


Mittwoch, 6. August 2014

Biogena Curabalance® Supplements

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel zur Therapiebegleitung in der Orthomolekularen Medizin


Nachdem jeder weiß das bei solchen vorhaben wie den TAR eine akribische Vorbereitung unabdingbar ist können wir die Produkte von der Firma Biogena in Salzburg nur empfehlen.

Neben den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen und den verschiedenen essentiellen Fett- und Aminosäuren zählen die sekundären Pflanzenstoffe mit den Polyphenolen, Phytohormonen oder Carotinoiden heute zu den orthomolekularen Substanzen die bei solchen Belastungen die Regeneration und das Leistungsvermögen stabilisieren.

http://www.biogena.at/

 

Freitag, 25. Juli 2014

Mayerlalm - Ochsalm - Steinbergkogel - Pengelstein - Hiasleggalm

Am Samstag vom KitzAlpbike haben wir uns auf eine Trainingsrunde begeben die nicht nur landschaftlich genial war.
Diesesmal führte es uns von Kirchberg aus über die Mayerlalm, Ochsalm den Steinbergkogel von dort über den Pengelstein retour über die Hiasleggalm und Rettenbach nach Kirchberg.

Die letzten Meter waren etwas zach, den das rechte Knie meldete sich bei Marina. Ab ca. Rettenbach war an Laufen nicht mehr zu denken denn eine Überreizung der Ischiocurralsehne ist beim jetzigen Stand äusserst kontraproduktiv :-(

Nach einer Gehstrecke von ca. 6 km in 50 min. waren wir dann zuhause und konnten uns gleich um Schadensbegrenzung in Form von Massagen und Entzündungshemmenden Behandlungen kümmern.

Durch Positives Denken und die richtige Behandlung wird alles wieder.

Inzwischen never give up

Marina+Philipp
 Labestation und Pause beim "BAUXI"




 Hahnenkamm


Angerlalm - Huberalm

letztens unternahm ich mit - Markus Schuster-Unterrainer - eine angenehme Trainingsrunde auf einem Streckenabschnitt der ersten Etappe des TAR; es ist einfach immer wieder schön in unserer Gegend unterwegs zu sein.

Wir starteten direkt in Erpfendorf beim Hotel Berghof und liefen über schöne Wege zur Angerlalm dann anschliessend zur Huberalm wo wir die schöne Aussicht genossen und dann über die GriessbachKlamm retour.

Zum Schluss noch einen Cappucino auf der Terrasse und der Tag kann kommen

bis demnächst Philipp




http://www.movescount.com/de/moves/move33030865